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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Fr Sep 21, 2007 01:01:28 Titel: Kupplung und herunterschalten |
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Hallo!
Ich habe festgestellt, das mein Getriebe Probleme mit dem Herunterschalten hat, wenn das Motorrad noch in Bewegung ist. Ist eher ein Reinwürgen. Die Kupplung schleift noch nicht aber scheint doch sehr verbraucht (32500 km). Ist das schlechte Schaltverhalten auf die verschlissene Kupplung zurückzuführen!
Bin für jeden Hinweis dankbar!
PS: Natürlich nicht mein Getriebe, sondern das meiner VX |
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Steffen VX-Geselle
Anmeldedatum: 01.03.2003 Beiträge: 476 Wohnort: Idstein
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Verfasst am: Fr Sep 21, 2007 10:32:09 Titel: |
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Hi BORMerlin,
dies Verhalten hatte ich bei einem Mopped als das Kupplungsseil den Geist aufgab und damit zu viel Spiel hatte.
Wie sieht es aus , wenn Du stehst? Hast Du dann auch Probleme?
Die Kupplung bei der VX hält normalerweise deutlich länger.
Grüssli _________________ Steffen
Mit Freude am Verfahren |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Fr Sep 21, 2007 12:51:17 Titel: |
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Hallo!
Wenn ich stehe geht das ohne Probleme. Ich habe vorhin getestet, wenn ich die Maschine verzögere kann ich bei bei ziemlich genau 2000upm herunterschalten.
Die Züge muss ich mir eh noch anschauen.... Ist halt ne neue Gebrauchte da muss ich mich einmal durchackern....
Danke für den Tipp ich beschäftige mich morgen früh mal damit. |
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NavWil VX-König
Anmeldedatum: 01.03.2003 Beiträge: 1240 Wohnort: Bielefeld
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Verfasst am: Fr Sep 21, 2007 20:04:29 Titel: |
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Hi ,
ist bei dir (deiner VX) evtl. die Öse einseitig gebrochen an der der Kupplungsseilzug eingehängt wird?
Schau mal unter dem Deckel nach wo der Zug im Motorgehäuse verschwindet. Schau mal hier.
http://www.vx800.de/forum/viewtopic.php?t=170&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=
Foto auf Wunsch per Mail _________________ NavWil
... jetzt ohne VX ... aber dafür mit Yamaha XT1200ZE
... und seit 2018 mit Elektroauto Renault Zoe
... und seit 2024 mit Elektroauto Volvo XC40 recharge |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Sa Sep 22, 2007 01:36:18 Titel: |
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Hallo ! Bin gerade von einer Nachtfahrt zurückgekommen. DANKE für den Hinweis... Für das Bild wäre ich sehr dankbar und würde mir bei der Suche helfen. |
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Seniorpilot VX-Obermeister
Anmeldedatum: 31.03.2004 Beiträge: 1867 Wohnort: A-6020 INNSBRUCK
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Verfasst am: Sa Sep 22, 2007 17:39:14 Titel: |
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Servus Merlin
Deinem Bericht nach trennt Deine Kupplung nicht sauber!
Kann natürlich der Seilzug sein - ich glaube aber eher, daß an der Einstellschraube beim Ausrückmechanismus zuviel Spiel eingestellt ist?
Da darf höchsten ein halber Millimeter Spiel sein - mehr nicht!
Wo die Einstellschraube ist? Kleinen Deckel auf der linken Seite abschrauben (drei Schrauben) , dann haste eine Kontermutter drauf - das ist die Einstellschraube - Kontermutter lösen, Schraube von Hand eindrehen bis Anschlag, dann ca. eine halbe Umdrehung retour nach links und festkontern!
VX-Grüsse - prüf mal, ja?
Gilbert, the senior _________________ Immer schön oben bleiben.... |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Sa Sep 22, 2007 23:59:32 Titel: |
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Hallo Seniorpilot !
Besten dank!... ich werde das umgehend prüfen! |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Sa Okt 06, 2007 16:32:38 Titel: |
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Habe mich heute mit der Kupplung beschäftigt. Erstmal den Zug etwas gängiger gemacht, dann habe ich dem Tipp folgend das Spiel eingestellt. Leider hat es nicht sehr viel gebracht. Das größte Problem taucht auf wenn der der Motor gestartet wird. Beim ersten Schaltvorgang gibt es ein lautes Klong .... danach sind alle Schaltvorgänge leise. Ich Starte momentan den Motor mit eingelegtem 1. Gang. Das Motorrad zieht nach vorne ...für ca 2 Sekunden nach vorne, dann trennt die Kupplung und der Zug lässt nach. Danach sind die Schaltvorgänge ruhig. |
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Gernot VX-König
Anmeldedatum: 01.03.2003 Beiträge: 1077 Wohnort: Karlsruhe
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Verfasst am: Sa Okt 06, 2007 21:14:47 Titel: |
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Hi BORMerlin!
Das "Kleben" der Ölbad-Kupplung beim Kaltstart, obwohl Du die Kupplung ziehst, ist meines Wissens völlig normal, da auch bei ausgerückter Kupplung Reibung zwischen den Kupplungsreib- und -Druckscheiben herrscht, was für einen schwachen Kraftschluß zwischen Kurbelwelle und Getriebe sorgt. Das müsste im warmen Zustand eigentlich so gut wie verschwinden. Ist wohl auch von der Viskosität des Öls abhängig - ein mineralisches 15W-40 wird beim Kaltstart zäher kleben als ein vollsynthetisches 5W-40...
Ein ähnliches Phänomen wird von den (bemitleidenswerten) kardanlosen Mopedfahrern beim Kettenschmieren per Spraydose gerne ausgenutzt: einfach Leerlauf einlegen und Motorrad auf dem Hauptständer stehend anlassen; trotz eingelegtem Leerlauf läuft das Hinterrad langsam mit und so lässt sich die Kette prima einsprühen...
Grüße Gernot |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Sa Okt 06, 2007 21:28:35 Titel: |
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Danke für den Hinweis, wie ich hier gelesen habe ist vollsynthetisches Öl unkritisch, dann werde ich dass für den Winter einsetzten. Das Geräusch tut mir in der Seele weh.... |
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motosite VX-Meister
Anmeldedatum: 31.05.2003 Beiträge: 592 Wohnort: Raum Neuss
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 09:28:00 Titel: |
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Meiner Erfahrung nach tritt dieses Kleben der Kupplung vor allem nach langer Standzeit auf.
Wenn die Maschine regelmässig bewegt wird, verschwindet das Phänomen meist wieder.
Noch `ne Meinung: Synthetik-Öl ist teurer Unsinn.
Gerade bei Ölbadkupplungen sorgt es oft für Probleme und Vorteile kenne ich auch keine. _________________ Ciao,
Bernhard
http://motosite.over-blog.com/ |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 10:03:11 Titel: |
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Hallo!
Das Kleben tritt sofort wieder auf , wenn der Motor abgestellt wird und wieder neu gestartet wird. (Öltemperatur ca. 30 Grad). Also mehrfach hintereinander. Wenn ich mit eingelegtem Gang starte kann ich nach kurzem Zug nach Vorne, geräuschloss hochschalten. Wenn synthetisches Öl das etwas verbessern würde wäre das ok.... Ich habe etwas Angst um das Getriebe. |
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Gernot VX-König
Anmeldedatum: 01.03.2003 Beiträge: 1077 Wohnort: Karlsruhe
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 12:08:17 Titel: |
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Hallo BORMerlin,
Wenn die Kupplung auch bei warmem Öl "klebt", liegt´s vermutlich eher nicht an der Viskosität, ergo bringt vermutlich auch anderes Öl nix.
Vielleicht liegt´s ja an den bekannten "Rattermarken" im Kupplungskorb, die oft als Ursache für Kupplungsrutschen verantwortlich sind. Wäre denkbar, dass diese auch das Ausrücken behindern.
Aber da das Getriebe nicht als besonders empfindlich bekannt ist, solltest Du Dir da keine größeren Sorgen machen.
@motosite:
Mein Schwiegervater hat bei DEA als Chemiker gearbeitet und hat mir im Rahmen einer ähnlichen Diskussion einige Vorteile von vollsynthetischem Öl genannt, z.B., dass es von Hause aus nicht eine solche Vielzahl von Additiven braucht, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen etc.
Zum Preis: da ich immer den 4l-Kanister 10W-50 von Tante Louise kaufe (ca. 20 € im Angebot bzw. 27 € normaler Preis) und nur einmal im Jahr wechsle, neige ich dazu, die paar Euro mehr auszugeben als ein gutes Mineralöl kosten würde. Das Ganze hat sich seit nunmehr 75.000 km bei meiner VX bewährt (erste Kupplung) und bis dato dazu beigetragen, dass der Ölverbrauch trotz der Laufleistung i.M. nur ca. 0.15 ltr./1000 km beträgt (bei Autobahnheizerei geringfügig mehr).
Natürlich soll jeder das Öl fahren, das ihm am besten behagt, es spricht aber sicher nichts gegen die Verwendung eines vollsynthetischen...
Grüße Gernot (wer gut schmiert, der gut fährt) |
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Mirco VX-Meister
Anmeldedatum: 30.06.2003 Beiträge: 627 Wohnort: Paris
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 16:21:08 Titel: |
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Moin,
hmm, das Ursprungsproblem war/ist ja:
Zitat: | Ich habe festgestellt, das mein Getriebe Probleme mit dem Herunterschalten hat, wenn das Motorrad noch in Bewegung ist. Ist eher ein Reinwürgen. |
Das müssten wir jetzt aber mal genauer definieren. Wenn Du z.B. bei 2000 U/min vom 2. in den 1. schaltest, wird es rucken. Das ist normal. Bei den höheren Gängen sollte das aber problemlos gehen.
Wenn das Hinterrad im Leerlauf mitdreht, sollte sich das mit der Kupplung einstellen lassen. Wenn Du das nicht einstellen kannst, stimmt etwas nicht. Die Meinung, dass das mit dem Motoröl, sprich Ölsorte, zusammenhängt, teile ich nicht.
Bei Möglichkeit sollte mal ein Schrauber Deines Vertrauens eine Probefahrt machen. Kann gut sein, dass Deine Kupplung nicht mehr richtig trennt (bei der Laufleistung aber nicht normal). Das geht natürlich auf Dauer auf die Zähne.
Gruß,
Mirco |
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Hans Friedrich VX-Geselle
Anmeldedatum: 14.10.2006 Beiträge: 465 Wohnort: Blumberg/Bawü
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 16:58:34 Titel: |
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Mal ne Frage:
Euch ist bewußt, dass Motorradgetriebe grundsätzlich UNSYCHRONISIERT sind?
Geräuschloses Schalten ist nur möglich, wenn die Drehzahlen von Getriebeausgang und Getriebeeingang übereinstimmen. Sonst "klackt" es eben beim Schalten.
Und das Einlegen des 1. Ganges im Stand geht einfach nicht ohne "Klack" (In einem anderen Thread wird diese Frage gerade aufgeworfen).
H.F. |
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Eulenspiegel VX-König
Anmeldedatum: 31.07.2004 Beiträge: 1458
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 18:32:18 Titel: |
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motosite hat Folgendes geschrieben: | Meiner Erfahrung nach tritt dieses Kleben der Kupplung vor allem nach langer Standzeit auf.
Wenn die Maschine regelmässig bewegt wird, verschwindet das Phänomen meist wieder. |
Bei mir nicht. Ich lasse aber mittlerweile den Motor ca. 1 Minute warmlaufen, dann ist das "klonk" auch weg. |
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MMStromer VX-Geselle
Anmeldedatum: 04.09.2005 Beiträge: 170 Wohnort: Kaarst
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 18:44:40 Titel: |
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Bei mir hab ich zu 90% ein Klack, beim Schalten von Neutral in den 1.
und beim Starten im 1. Gang ruckelt sie immer einmal wobei mein Fahrlehrer sagte :
" das ist normal, damit man weis das ein Gang eingelegt ist (falls die grüne Lampe defekt ist ) " |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: So Okt 07, 2007 22:18:29 Titel: |
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Schön das die Sache so kontrovers diskutiert wird....... Ist schon spannend und jeder hat irgendwo recht, ich werde mir das Beste daraus zusammenstellen.
1. Ich habe die Kupplung wie in mir erklärt wurde eingestellt, mit verschiedenen Ergebnissen ... die Kupplung arbeitet im warmen Zustand wesentlich besser (zusätzlich einstellen und ölen des Zuges). Sie trennt deutlich und der Zugweg des Hebels ist wesentlich kürzer geworden und ich kann deutlich schneller schalten---- das ist schon mal hervorragend --
2. Der Klong beim ersten Einlegen ist noch da (Wenn das normal ist, brauche ich mir keine Sorgen machen und werde es mit dem Warmlaufen probieren.)
3. Ich habe mal was ausprobiert.... wenn ich den Motor mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung starte und dann nach 5 Sekunden den Leerlauf einlege fällt der Klong beim erneuten Einlegen des ersten Ganges wesentlich leiser aus. |
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Steffen VX-Geselle
Anmeldedatum: 01.03.2003 Beiträge: 476 Wohnort: Idstein
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Verfasst am: Mo Okt 08, 2007 08:33:14 Titel: |
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Hi,
das Klonk beim einlegen des ersten Gangs wird besser, wenn die Leerlaufdrehzahl heruntergedreht wird.
Bei mir liegt die Leerlaufdrehzahl bei ca. 900 U/min.
Nachteil: sie geht ab und zu im Standgas aus.
Grüssli _________________ Steffen
Mit Freude am Verfahren |
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BORMerlin Gast
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Verfasst am: Di Okt 09, 2007 22:20:22 Titel: |
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Das mit der Drehzahl stimmt schon, nur beim Kaltstart brauche ich größer als 1500 u/min damit der Motor ruhig läuft ( sonst bekomme ich Fehlzündungen , allerdings kann ich nach 1km den Choke komplett zurückschieben ---das Thema muss ich auch noch mal prüfen).... Habe heute Eulenspiegels Tipp nachgespielt..... DAS HILFT .... ist bei mir leiser geworden....
Test 1: Wenn ich sie warmlaufen lasse , den Motor wieder ausschalte, und dann mit einelegtem 1. Gang starte zieht sie nur noch den Bruchteil einer Sekunde nach vorne.... das ist analog zum Klong besser geworden.
Test 2: Das gleiche bei heißem Öl (über 60°) zieht sie garnicht mehr nach vorne. Vieleicht hat der Freundliche auch nur Schrottöl eingefüllt . Ich werde in kürzerer Zeit das Öl mal austauschen (soll relativ neu sein ) und lasse mich mal überraschen.
....natürlich bekomme nicht ich die Fehlzündungen, sondern mein Lieblingsmotorrad |
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