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Hans Friedrich
VX-Geselle


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BeitragVerfasst am: Sa Okt 14, 2006 22:12:26    Titel: Ruckeln bei 5000 Antworten mit Zitat
 
Moin und Glück Auf!

Ich bin neu hier und habe gleich eine Frage, möchte mich aber erst mal kurz vorstellen:

Ich bin 48 Jahre alt, wohne im Harz und fahre seit 30 Jahren Motorrad, u.a. von 1991 bis 1998 eine VX bis zum KM-Stand 116.000, bis uns ein Autofahrer trennte. (Meine restlichen Teile habe ich damals an eine Jessica aus diesem Forum verkauft). Seither fahre ich ein Honda VFR, die inzwischen auch schon wieder 123.000 Km runter hat.

Seit einer Woche bin ich Besitzer eines VX/EML-MIdi-Gespanns, also back to the roots. Und obwohl ich an meinen Moppeds und speziell an der ehemaligen VX alles selbst geschraubt habe, bin ich jetzt mit dem Gespann an einem Punkt, wo ich mal Rat von "echten" VXlern brauche.

Folgendes Problem macht mich kirre: Wenn ich eine konstante Geschwindigkeit fahre, z.B. 100 im 5. Gang bei 5000 U/min (Smart-Bereifung, angepasster Tacho!), beginnt das Teil zu ruckeln, als ob kurzzeitig der Sprit wegbleit und dann plötzlich zieht sie wieder kurz. Das Spiel hört nicht wieder auf. Wenn ich Gas gebe zieht der Motor wieder normal los, bei konstant 110 oder 120 wieder dieses Ruckeln. Bis 90 Km/h läuft und zieht sie völlig normal.

Bisher durchgeführte Arbeiten nach dem Kauf: Öl- und Filterwechsel, neue Lufis, neue Kerzen, Ventile eingestellt, Vergaser eingestellt und synchronisiert (man gut, dass ich meine Synchronuhren nicht verkauft habe!). Keine Besserung.

Dann Tank geleert, Benzinhahn geprüft - keine Probleme erkannt. Da der vordere Vergaser wg. Ventilspielkontrolle sowieso ausgebaut war habe ich die Schwimmerkammer geöffnet - bis auf leichte Ablagerungen am Sieb vor dem Schwimmernadelventil alles i.O.. (Die Ablagerungen waren aber nicht so umfangreich, als dass sie das Ruckeln erklären könnten.

Jetzt bleibt eigentlich nicht mehr viel: Entweder Ablagerungen im Vergaser auf Grund der Langen Standzeit (In den letzten 2 Jahren keine 1000 Km Laufleistung beim Vorbesitzer) oder ein Problem mit der Benzinpumpe.

Oder habt ihr noch andere Einfälle?

Bevor ich am Montag beide Vergaser ausbaue und zum Ultraschallen bringe (sehr viel Arbeit, weil die Abgleichung hinterher wieder ansteht, grrr...) hoffe ich auf gute Tipps.

P.S. Die Boardsuche habe ich selbstverständlich bemüht, aber zum Thema "Konstantfahrruckeln" gab es wenig endgültig Erhellendes zu lesen.

Und: Wie teste ich die Benzinpumpe? Das WHB sagt dazu nix.
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Christian#366
VX-König


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BeitragVerfasst am: Sa Okt 14, 2006 22:24:31    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Hans

erst mal ein herzliches Hallo bei den Vxern

zum Problem, haste Du mal die Benzienschläuche kontroliert, ob da eventuell einer etwas eingeknickt ist und somit nicht der volle Durchmesser zur Verfügung steht?



...übrigens, ich bin aus Hattorf Wink
_________________
VX-Gruß von Christian

der alte (wie Gilbert sagt)
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Hans Friedrich
VX-Geselle


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BeitragVerfasst am: Sa Okt 14, 2006 22:38:43    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hattorf ist ja gleich ums Eck, wenn ich meine Probefahrten mache zwischen Bad Lauterberg und Herzberg auf der Bundestraße flitze ich immer an deiner Ausfahrt vorbei, oder besser "ruckele" vorbei.

Zu den Schläuchen: Müsste erst mal die Batterie ausbauen, um zu sehen, wie sie weiter unten an der Pumpe verlaufen. Mach' ich morgen mal eben.
Aber: Wenn die Schläuche irgendwo geknickt sein sollten, wieso zieht sie dann beim Gasgeben normal wieder an? Wenn sie grundsätzlich zu wenig Sprit bekommt könnte sie nicht nach dem Ruckel weiter ziehen, oder irre ich mich? Wenn ich bei 100 den Hahn auf mache marschiert sie los bis auf notfalls 150 (mit Beiwagen schon ganz schön wacker, gelle?!), mit einem geknickten Benzinschlauch stelle ich mir das nicht wirklich machbar vor.
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Joerg#1
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BeitragVerfasst am: Sa Okt 14, 2006 23:07:30    Titel: Antworten mit Zitat
 
Schau dir mal ganz genau die Membranen an, nicht, dass da eine ein Loch hat. Dies äußert sich gern erst im 5.Gang
Alle anderen Spielchen (Schwimmer undicht, Schwimmerventil defekt etc.) würde ich fast ausschließen, die sollten sich auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten äußern.
_________________
Beste Grüße. Joerg mit der SilberVX.

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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 09:49:02    Titel: Antworten mit Zitat
 
Die zeitweise Besserung erklärt sich so:
Wenn du Gas wegnimmst, läft wieder mehr Sprit in die Schwimmerkammer als entnommen wird, so daß sie wieder gefüllt wird.
Beim erneuten Beschleunigen saugst du sie wieder leer.
Ich tippe auf mangelnde Spritversorgung:
- Am Benzinhahn sind Siebe (im Tank) - stell mal auf Reserve und fahr Probe, dabei sind beide Siebe "in Betrieb".
- Schläuche auf Knicke u. Undichtigkeiten checken
- Benzinpumpe prüfen auf defekte Membran
- klemmende Schwimmer
_________________
Ciao,
Bernhard

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Hans Friedrich
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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 12:07:02    Titel: Antworten mit Zitat
 
Zwischenbericht:

Schläuche von und zur Benzinpumpe nicht geknickt oder porös, Membranen ohne sichtbare Schäden.

Bleibt nach wie vor die Vermutung auf Dreck in irgendwelchen Bohrungen im Vergaser oder Benzinpumpe defekt.

Werde wohl doch die Vergaser ausbauen müssen und ins Ultraschallbad legen.

Wie kommt man am Schnellsten an die Pumpe? Von oben den Batteriekasten wegbauen oder von hinten den Innenkotflügel abbauen?
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Hans Friedrich
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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 16:20:38    Titel: Antworten mit Zitat
 
Komme grad von ner Tour - und ich glaub ich habs gefunden!

Bei meinen Bemühungen betr. Vergaser hatte ich sie natürlich laut WHB von Suzuki eingestellt - Gemischschraube 1 1/8 und 1 Umdrehung auf, synchronisiert und feddisch. Denkste!

Mag Solo vielleicht gehen, im Gespann muss der Motor aber immer richtig ziehen, egal welche Drehzahl anliegt, und da ist ein zu mageres Gemisch offenbar eher zu merken. Also nochmal in die Forumssuche geschaut, dort wird u.a. von "Seniorpilot" empfohlen, auf 2 1/4 und 2 Umdrehungen zu gehen. Der Leerlaufanschlag musste ein bischen nachreguliert werden, weil die Drehzahl doch knapp unter 1000 im Leerlauf fiel - aber dann: Der Motor marschiert ab Leerlauf los wie die Feuerwehr, dreht ohne Ruckeln bis weit über 7000, und bei konstanter Geschwindigkeit von 100 oder 110 ist (fast) nichts mehr zu merken.

Aber kann es sein dass die Gemischregulierschraube selbst bei höheren Drehzahlen noch solche Auswirkungen hat? Und wenn ja, wie weit kann man sie aufmachen? Geht noch ne Viertel oder gar halbe Umdrehung, um dass restliche Ruckeln zu beseitigen? Die Kerzen sehen eigentlich immer noch sehr hell aus.

Mich irritiert, dass ich auf den 116.000 Km mit meiner ersten VX anno Dunnemals die Gemischschraube nie aus der Grundeinstellung rausdrehen musste, die lief auch so sehr gut.

Aber egal - zunächst mal ein Hoch auf das Forum. Ohne die Forumssuche hätte ich weiterhin mit zugedrehter Gemischschraube lt WHB gearbeitet - und mir nen Wolf gesucht.
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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 17:16:58    Titel: Antworten mit Zitat
 
Vergasereinstellung und das Drehen an allen möglichen Schräubchen und deren Auswirkungen füllen ganz Bücher. Und trotzdem tauchen immer wieder Phänomene auf, die selbst Vergaserpäpste nicht erklären können.
Davon ist im World-of-Guzzi-Forum seitenweise zu lesen.
Probier einfach verschiedene Einstellungen aus (Notitzen machen!), bis du die optimale gefunden hast.
Das dauert zwar etwas, führt aber auch zum Ziel.
Wichtig ist, daß vorher die Ventile eingestellt werden und der gesamte Ansaugtrakt dicht ist.
_________________
Ciao,
Bernhard

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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 17:19:21    Titel: Antworten mit Zitat
 
Servus Hans-Friedrich Very Happy Very Happy

HURRA! Hat doch der alte Schrauber einen nützlichen Tip liefern können - das freut mich besonders! Laughing Laughing Laughing

Also meiner Erfahrung nach darf man das nicht so eng sehen mit den Umdrehungen - kommt ja auf den Sitz der Einstellschraube an, wie genau die passt!
Da hilft nur: probieren! Cool
Ich scher mich gewöhnlich einen Deut um die Angaben im Buch: ich dreh solange, bis es dem Motor passt! Das merkt man schon, wenn der Vau den richtigen Durchzug hat, oder?
Kannst ohne weiteres (probeweise) noch ein Viertel aufdrehen - wenn das Kerzenbild schön hellbraun ist und die Leistung/Übergänge sauber, dann passt das Gemisch!
Selbstverständlich macht die Gemischregulierschraube (speziell im Teillastbereich) was aus! Und wie...
Das Gemisch besteht ja immer aus der Summe aller durch die Düsen
laufenden Kraftstoffe bzw. Lufströme - deshalb! Very Happy Very Happy
Berichte mal bitte, ob "ein viertel mehr" den gewünschten Erfolg bringt?
Interssiert mich sehr! Rolling Eyes
Hab zwar keine Gespanerfahrung, aber ich denke, daß bei Gespannbetrieb satter Durchzug besonders gefragt ist, oder? Laughing

VX-Grüsse

Gilbert, the senior Very Happy Very Happy
_________________
Immer schön oben bleiben....
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Hans Friedrich
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BeitragVerfasst am: So Okt 15, 2006 17:36:32    Titel: Antworten mit Zitat
 
@Motosite:

Ventile sind eingestellt, Nebenluft nicht feststelltbar (Zumindest mit Benzingüssen über den Ansaugstutzen geprüft...).
Jetzt wird sich langsam nach deiner Vorgabe an das Optimun herangetastet.

@Seniorpilot:

Durchzug ist Alles! Deshalb ja die VX als Basis für ein halbwegs bezahlbares Gespann. 40 PS mehr bei 12000U/min bringen außer höherem Verbrauch und Hektik beim Fahren nix.

Halte euch betr. Fortgang der Dinge gelegentlich auf dem Laufenden. Lerne selbst nach 30 Jahren Schrauberei immer noch dazu - auch Sachen, die ich mir eigentlich nicht mit Bücherwissen erklären kann.

Danke
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Hans Friedrich
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 20, 2006 20:10:27    Titel: Antworten mit Zitat
 
Zwischenbericht zum Stand der Dinge:

Eine Bohrung in den Vergasern meiner VX hat "Rattermale", die beiden Kolben haben teilweise großflächig die Kunstoffbeschichtung verloren. Mit diesen Teilen ist das Ruckeln wohl nicht mehr weg zu bekommen.

Nächste Woche bekomme ich zwei neue Vergaser - aus einer 50-PS-Version.

Wenn ich nun das Forum durchsuche nach den Unterschieden zwischen offenen Vergaser und denen der 50-PS-Version, so lese ich immer nur von 2 Anschlagröhrchen über den Schiebern und 2 anderen Hauptdüsen. Also aus den 50-PS-Vergasern die Anschlagröhrchen raus und die Hauptdüsen der offenen Version rein, gelle?

Aber was mich stuzig macht: Im WHB haben die offenen (45C50) 2 Nadeldüsen mit der Bezeichnung "P4", die U-Typen (45C60) haben im 2. Vergaser eine Nadeldüse mit der Bezeichnung "P6".

Bin ich das jetzt päpstlicher als der Papst oder ist dass noch niemandem aufgefallen oder ist das egal oder...oder...oder

H.F.

Nachtrag: Mit dem fetten Leerlaufgemisch kann man ja einiges überdecken, aber wenn ein Schieber in der Bohrung immer wieder klemmt ist dies nur ein Notbehelf. Außerdem ging mit dem fetten Gemisch der Verbrauch auf 7,5 bis 8 Liter rauf, dass muss nicht sein.
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Hans Friedrich
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BeitragVerfasst am: Do Nov 16, 2006 20:19:44    Titel: Antworten mit Zitat
 
Falls es noch jemanden interessiert: Sie läuft -zumindest heute Nachnittag - wie die berühmte Sau!

Ich hatte ALLES probiert!: Vergaser im Ultraschallbad, 2. Vergaseranlage eingebaut, beide penibel eingestellt mit Unterdruckuhren, Zündspulen und -Stecker durchgemessen, Zündkabel gegen neue Kabel getauscht, Kerzen und Lufi sowieso, Benzinpumpe getauscht, Benzinhahn ausgebaut und auseinandergenommen, Unterdruckschläuche getauscht, Ergebnis: Weniger als befriedigend.

Heute dann das AHA-Erlebnis: Sie lief eigentlich ziemlich gut - bis bis der Gegenwind kam. Sofort wieder dieses eklige Ruckeln. Nächster Parkplatz war meiner - Sitzbank, Heckverkleidung und Tank runter, Schwimmerkammerentlüftungsschläuche der Vergaser nach HINTEN gedreht, alles wieder montiert - Peng!

Der Entlüftungsschlauch des vorderen Vergaser zeigt normaler Weise nach Vorn, auf dem Lufikasten gibt es sogar eine Klemme dafür. Was Solo funktioniert muss im umgebauten Gespann aber offenbar nicht unbedingt passen. Die 15''-Schwinge und das geänderte vordere Schutzblech haben zusammen mit dem montierten "Givi"-Windschild scheinbar Einfluss auf die Windführung unter dem Tank bei höheren Geschwindigkeiten. Der "Staudruck" unter dem Tank wird so groß, dass die Schwimmerkammer nicht mehr korrekt gefüllt wird - Ergebnis: Ruckeln ab einer bestimmten Geschwindigkeit.

Nachdem ich beide Entlüftungsschläuche gerade nach Hinten gedreht hatte ging die VX nur noch nach Vorn. Als ich bei der Abfahrt "Hattorf" (beim "Flachlandharzer" Christian Smile ) vorbeiflog, habe ich bei 7500 U/min auf der Uhr (gut 155 mit dem Gespann) wieder zugemacht - so schnell war die VX an dieser Stelle noch nie.

Ich hoffe, das es das letzte Mal war, dass ich in diesem Thread geschrieben habe, weil sich keine weitere Notwendigkeit ergibt, da das Teil jetzt so rennt, wie ich es mir vorgestellt habe.

H.F.

P.S.: Welche Kolbengeschwindigkeit hat die VX eigentlich bei 7500 U/min?

Als Dauergeschwindigkeit wohl kaum zu empfehlen, oder? Embarassed
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DSP
VX-Geselle


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BeitragVerfasst am: Fr Nov 17, 2006 13:23:13    Titel: Antworten mit Zitat
 
Ich glaube kurz vor der roten Markierung (sind doch 7500Umin? - so hoch drehe ich eigentlich nie) waren das fast 22m/s.

Dirk
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Seniorpilot
VX-Obermeister


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BeitragVerfasst am: So Nov 19, 2006 18:43:21    Titel: Antworten mit Zitat
 
Servus Hans-Friedrich Very Happy Very Happy

selbstverständlich ist das interessant - wieder mal der Beweis: es gibt nix, was es nicht gibt!
Ehrlich: das hätt ich nicht gedacht! Deswegen sind die Beiwagen-Leute eine eigene Spezies - weil da alles anders ist, irgendwie? Laughing Laughing Laughing
Deswegen grüsse ich grundsätzlich Gespannfahrer! Cool

Nein, Spass beiseite - man lernt wirklich nie aus! Da pflichte ich Dir bei!

Laß nicht locker, ja - und poste mal wieder!

VX-Grüsse

Gilbert, the senior Very Happy Very Happy
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